ohne Worte :) |
Dabei fing die Anreise schon nicht so gut an.. der Bus zickte mit dem Anhänger rum.. Der Bus gab zu wenig Gas und wollte nicht richtig schalten.. und da es ein Automatikwagen ist, kann man da nicht sehr viel tun. Nach einem Neustart am Rasthof Göttingen wo wir noch einen Freund eingesammelt haben fuhr der Bus uns aber ohne Probleme bis zum Mera Luna. Leider konnten unsere Freunde nicht mit auf den Campingplatz.. anscheinend wurden die Regeln verschärft. Beim organisieren und auch ein wenig tragen von Parkplatz zu unserem Wohnwagen hörte ich mehrere Gespräche von unzufriedenen Menschen.. Nunja wir waren vollzählig angekommen und beim Aufbauen des Vorzeltes gönnten wir uns das " wir sind angekommen Bier".
Blick vom Wohnwagen aus |
Das Mera Luna ist ja nun eines der entspanntesten Festivals die ich kenne.. keine stressigen Leute, kaum Betrunkene, und schon gar keiner der drängelt oder randaliert. Auch liegt nach dem Festival fast kein Müll auf dem Campingplatz.
Samstagsdeko die zweite |
Samstagsdeko die dritte |
Samstagsdeko :) |
Die großen Highlightbands am Samstag waren für mich Subway to Sally, Placebo und Diary of Dreams. Alle drei haben live überzeugt und Subway to Sally sind sowiso live ein Knaller.. Und das Kleid aus Rosen haben sie auch gespielt *freu
Placebo waren auch richtig gut!!! Und ja man kann mit einem Reifrock auf ein Dixi gehen.. ist nicht mal kompliziert.. aber schön sind die Dixis ja nie....
am Sonntag ein Gruppenbild.. leider fehlen noch 3 |
Der Sonntag begann recht gemütlich mit Grillen zum Frühstück und einer recht verschlafenen Verfasserin :)
Irgendwann am frühen Nachmittag waren wir dann alle soweit uns frisch aufs Festivalgelände zu begeben.
Pünktlich zum Schandmaul Konzert standen wir vor der Bühne. Leider waren sie recht schlecht ab gemischt.. den Sänger konnte ich kaum verstehen.. Es ist ja am Nachmittag nicht unbedingt leicht die Masse zum Kochen zu bringen aber Schandmaul hatten auch dafür ein "Spiel" parat. Es gab drei Level. Zunächst sollten alle Ihre Hände hochhalten und schwenken. Thomas Lindner der Sänger von Schandmaul führte uns durch Level eins indem wir auf die Zahl vier zunächst anhalten mussten. Level zwei war ähnlich aufregend indem wir in slow motion schwingen sollten. Aber Level Drei hatte es in sich. Schwingen und auf Kommando sich in Zombies verwandeln und dem nächstbesten den Hals zerfleischen.. und ggf einen netten Menschen finden den man sich ins Zelt einladen könnte....
bei Schandmaul und dem "Spiel" |
Natürlich gab es auch dieses mal eine Menge interessanter Menschen zu sehen und auch wenn die Musik mal nicht so ganz mein Fall war, ist es nie langweilig gewesen. Die Shoppingmeile hatte einiges zu bieten und auf dem Mera Luna gibts auch auch mehr als genug zu gucken. Manchmal reicht es völlig einfach dazustehen und Leute zu gucken " Guck mal da hinten die in schwarz.." " Welche von den tausenden in schwarz meinst du?"
ich will so einen Stuhl!!! |
bei inExtremo :) müüüüdddeee |
Ich hatte viel Spaß (und Kirschsaft!), wie jedes Jahr, eines der tollsten Festivals überhaupt!
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