Freitag, 22. März 2013

"gesunde" Osterhasen und Ostereier mit "null Kalorien"

 Auch wenn es Meteorologisch bisher nicht nach Frühling aussieht (was schon schlimm genug ist), nächste Woche ist schon Ostern. So richtige Osterstimmung kommt bei mir noch nicht auf, da ist einfach noch zu viel Schnee und Kälte draußen. Ich seh mich schon nächste Woche weiße Eier im Schnee suchen, mit den Kids. Trotzdem habe ich mich an die Nähmaschine und den Backofen gewagt um ein paar Österliche Dinge herzustellen. Zum einen, rechts im Bild, ein paar genähte Ostereier für den Frühlingsbasar im Waldorfkindergarten. Irgendwie hoffe ich ja das die niemand kauft und ich sie selber behalten darf :) Zum Thema Ostereier fragte mich meine Mutter : "Wieviel Kilo pro Kind dürfens denn sein?" Nun da die beiden Laufräder bekommen werden darfs wohl das ein oder andere mehr sein :)
Und zum Zweiten, selbstgebackene Osterhasen aus Hefeteig. Macht was her, ist aber ganz einfach :)


Aber hier erst mal das Endergebnis :
Gemacht aus Friedas genialem Hefezopf, einem Hefeteig der sich wirklich gut verarbeiten lässt.
Die nachfolgende Idee, ist nicht meine, leider. Ich habe sie selbst nachgelesen in folgendem Chefkochforum, und meine eigenen Fotos dazu gemacht. Anleitung Hasen aus Hefeteig

Eigentlich sind die Fotos selbsterklärend.





Aus dem Hefeteig der bereits ne gute Stunde " gegangen" ist, kleine ca 90g schwere Teile abstechen und zu einer Rolle formen. An einem Ende 2 mal mit der langen Handkante langstreichen, im Abstand von ca 3 cm, auf das zwei Verdickungen entstehen. Das werden Ohren und Kopf.



Das lange Ende einrollen.


Die beiden Verdickungen auf die Rolle legen und die obere, am besten mit der Schere, mittig einschneiden. Etwas auseinanderlegen und schon hat man die Ohren. Dann nicht mehr allzulange gehen lassen.. ca 30 min - ansonsten werden es Monsterhasen, die nicht mehr nach Hasen aussehen :) Und ab in den Ofen damit, bis sie hübsch goldig sind.

Wenn sie ausgekühlt sind kann man Ihnen noch Augen oder gar ein ganzes Gesicht verpassen. Ich hab es mit Rosinen versucht, doch die sind beim Backen oft "Rausgefallen" und somit hatten wir einäugige oder gar keinäugige Hasen. Dieses Mal hab ich runde Zuckerdeko noch in die warmen Hasen gedrückt, das ging gut und hielt bis sie gegessen wurden. :)

Die Empfehlung des Hauses: Wie Brötchen aufschneiden und mit Butter und Marmelade essen.
Viel Spaß damit!

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