Donnerstag, 8. Dezember 2011

Wieder zuhause!

 Berliner Hauptbahnhof der riesige Weihnachtsbaum von Swarovski
 Da war der kurze Ausflug nach Berlin schon wieder vorbei. Das Holy.Shit.Shopping hat Spaß gemacht - und das ohne Shopping, denn gekauft habe ich nichts. Ich wollte mir ja auch nur mal anschauen was andere kreative Köpfe sich ausgedacht haben und mit ein paar Leuten mal ins Gespräch kommen. Ich muss gestehen, das meine Erwartungen etwas enttäuscht worden sind. Die Location war.. nun ja unübersichtlich, mehrere Gebäudeteile der Alten Münze in Berlin waren angemietet worden, und das ganze Event erinnerte teilweise an einen überfüllten Flohmarkt. Ein altes Fabrikgebäude kann durchaus Charme versprühen, der fehlte hier leider nur. Von den Ausstellern kann ich nur gutes berichten, jeder fertigte einzigartige Waren, und ich denke für jeden war etwas dabei. Von bedruckten Shirts, über Kindermode, Unterwäsche, Design-Klo-Pömpel ( ja genau dieser Gummihut mit Stiel für sagenhafte 58 €), wunderschöner Schmuck, Taschen und Geschirr. Ein Frau bot kleine und größere Nützlichkeiten wie Etui´s usw aus alten Fahrradschläuchen an, sehr schöne Recyclingmöglichkeit. Leider habe ich weder den Stand von Blutsgeschwister noch von Maria Granaju gefunden...Da ich ja gedenke mich mit meiner Näherei selbstständig zu machen, habe ich auch auf die Verarbeitung und die Präsentation geschaut, und mir viele Kleinigkeiten die einen guten Stand ausmachen gemerkt (und notiert natürlich)

Aber ich war auch sehr froh als ich am Sonntag meine Mäuse wieder in die Arme schließen konnte. Sie und mein Mann haben mir sehr gefehlt.

Dann war aber auch schon Nikolaus und in diesem Jahr habe ich selbigem Hilfe geleistet und für die Kids einen Adventskalender gebastelt. In meiner Familie bekam ich nämlich erst an Nikolaus einen Adventskalender, aber dafür auch eben einen selbstgebastelten mit Schokolade und kleinen Nützlichkeiten befüllt. Und so dürfen die Mäuse nun abends mit Papa ein Beutelchen abschneiden und sich eine Miniportion Schokolade in Ihre kleinen Mäulchen stecken. Passenderweise präsentierte sich Bernterode am 6. 12. mit Blick aus dem Wohnzimmerfenster so:


  

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